Montag, 4. Januar 2010

Texte zur Zeit

In der Berliner Zeitung gab es eine Weihnachtsgeschichte, in Literaturen eine Glosse zum Literaturbetrieb. Im Freitag stand was über Ostdeutsche als Ethnie, sowas zu schreiben macht aber keinen Spaß, weil man dann gleich beschimpft wird, egal was man schreibt (siehe Kommentare). In der Taz stand was über meine 9.November.

Einfacher ist das alles, wenn man sich bei meinem Facebook-Dings anmeldet, da schreibe ich heutzutage irgendwie eher was rein. JS

3 Kommentare:

goldcarlchen hat gesagt…

Aber wenn man sich bei deinem Facebook-Dings anmelden wollen wuerde, muesste man sich dafuer als "Freund" bewerben, was ja ein wenig uebertrieben ist, wenn man noch nie ein direktes Wort miteinander gewechselt hat. Dabei bin ich so neugierig drauf, was auf dem FB-Dings schreibst... So ein Dilemma!

schmiddeschmidt hat gesagt…

Ich finde, Fan klingt noch übertriebener. Ich halte es so, daß man bei FB ja ein "friend" ist und sich "befriendet". Das ist dann nicht so übertrieben wie "befreunden".

goldcarlchen hat gesagt…

Wenn das so ist...